Das Stück von Ramses Alfa über den Afrikaner, der zu Mozarts Zeiten in Wien lebte, hochgebildet und gesellschaftlich anerkannt war und dennoch nach seinem Tod als Exot ausgestopft und ausgestellt wurde, zog das Publikum vollständig in seinen Bann.
Die schauspielerischen Leistungen der Darstellerinnen beeindruckten ebenso wie die feinfühlige Regie von Magdalene Schaefer. Bei der Premierenfeier bedankte sich Intendant Christoph Nix herzlich bei allen, die zum Erfolg beigetragen haben.
Im Bild, mit dem von einer Puppe dargestellten Angelo Soliman: Eileen von Hoyningen, Josephine Buchwitz und O’tooli Fortune Haase (v. l.).
(Fotos: MG Telfs/Dietrich)