kunst ist
für mich alles, was den All.tag reicher, bunter, poetischer, nach.denk.licher macht.
telfs ist
für mich besonders, weil es viele verschiedene Räume und Begegnungsmöglichkeiten bietet: Dorf und Stadt, Berg und Tal, Nähe und Weite, Tradition und Vielfalt, weil es laut und leise ist.
Geboren 1959 im Salzburger Innergebirg, ausgewandert zum Studium der Germanistik und Anglistik in Innsbruck, geblieben und 1990 weitergewandert nach Telfs und sesshaft geworden. Als Lehrerin nach Imst gependelt und irgendwann zum Schreiben gekommen. Ich schreibe vorwiegend im Gehen und nutze dazu sehr oft mein Handy. Es sind Moment.aufnahmen, die Versprachlichung eines Augen.blicks, eines Bildes, das Wahr.nehmen der Sprache der anderen – in der Natur – es sind verdichtete „handy poems“.
2012: Veröffentlichung des Lyrikbandes „such.spuren“ (TAK), Rezension
Lyrikbeiträge im Buch von Edith Hessenberger: „Alte Neue TelferInnen“
Textbeitrag zu einem Bilderausstellungsweg des Tiroler Malers Oswald Kollreider in Kartitsch
2014: Preis der Landeshauptstadt Innsbruck für künstlerisches Schaffen. Kunstzweig Dichtung
1. Preis im Teilgebiet Lyrik
2016: 1. Preis beim Telfer Schreibwettbewerb Kategorie Gedichte
Diverse Lesungen, unter anderem im Rahmen des Lyrikfestivals W:orte in der Villa Schindler
QR-Code zum Scannen öffnen